Lorna Simpson, Haus der Kunst, München. Fotos: koehes |
Es ist ihre erste eigene Ausstellung in Europa, wobei sie mit einzelnen Werken schon bei der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel vertreten war: Lorna Simpson, 1960 in Brooklyn geboren, studierte Fotografie in New York und Kunst an der University of California in San Diego, wo sie auf feministisch arbeitende Fotografinnen und Filmemacherinnen traf. Seither führt sie die Genres Fotografie, Film, Zeichnung und Collage auf eigenwillige Weise zusammen und stellt Fragen nach Identität und Erinnerung, Gender und Geschichte. Im Münchner Haus der Kunst erzählt sie, welche Arbeit sie am meisten Nerven kostete.