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Wir wünschen den Menschen in Ägypten friedliche Wahlen, Ruhe auf den Straßen und den Mut, das Richtige zu wählen.
"Entichabat hurra wa naziha!" صَبَاحُ الْخَيْر
Foto: privat |
Ein Titel, der Programm ist - aus der zweiten Reihe des Verlags. Foto: edition fünf |
Das Holbeinpferdle in Freiburg wird immer aktuell bemalt. Diesmal vom Aktionsbündnis "Südbaden sagt Ja zum Ausstieg" (zu Stuttgart 21) Foto: Homepage Aktionsbündnis |
von Judith Rauch
Die Staatsanwaltschaft Hof hat die Ermittlungen gegen Karl-Theodor zu Guttenberg eingestellt - gegen 20.000 Euro Zahlung an die Deutsche Kinderkrebshilfe. Zu einer gerichtlichen Hauptverhandlung kommt es nicht, wie Spiegel online berichtet:
"In seiner Doktorarbeit seien 23 Passagen strafrechtlich relevante Urheberrechtsverstöße. Der wirtschaftliche Schaden der Urheber sei aber marginal, hieß es weiter."Nun ja, es wurden ja vor allem Frauen geschädigt, deren Gedanken sich der Pseudo-Doktor auf breiter Strecke zu eigen gemacht hat: Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen, wie der Watch-Salon in zwei Posts unter dem Titel Guttenberg, der Frauen-Plagiator und Guttenberg, der Frauen-Plagiator (Teil 2) berichtete. Und Frauen sind ja so bescheiden.
Plakat: www.exit-deutschland.de |
"Im Osten wollte die Mehrheit einfach nicht wahrhaben, was sich da aus dem Sumpf der vergangenen Jahrzehnte erhob. Bei den Abwehrstrategien zeigte man keine besondere Fantasie: Neonazis gab es entweder gar nicht, und wenn doch, waren sie 'nicht von hier'."Freya Klier, Bürgerrechtlerin der ersten Stunde, nimmt sich in der "Welt" die früheren DDR-Kader und ihr bis heute wirkendes Denkmuster vor. „Fidschis und Mozis“ waren in abgesonderten Wohntrakts untergebracht, die offiziellen Gaststätten waren ihnen verwehrt. Sie durften die Stadt nicht ohne Genehmigung verlassen, mussten in den Betrieben niedere Arbeiten verrichten und sollten gar nicht erst Deutsch lernen. Vor allem – und das lässt jeden Rechtsradikalen noch immer jubeln – standen ihre Frauen unter Abtreibungszwang. Gibt es ein rechtsradikaleres Programm?"
Foto: Silke Schneider-Flaig |
Emma Marcegaglia Foto: wikipedia.it |
Foto: Beckmann/ARD |
Foto: Angelika Knop |
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Präsident Andreas Voßkuhle Foto: Bundesverfassungsgericht |
Das Surfen auf diesen Seiten sei „eine risikogeneigte Tätigkeit“, sagte Voßkuhle im FOCUS-Interview. „Die Bürger wissen zum Beispiel nicht, ob Daten nach der Löschung nicht doch noch aufbewahrt werden.“ (Zitat aus FOCUS-Online)Voßkuhle deutet in dem Interview an, dass das Bundesverfassungsgericht in den nächsten Jahren gefordert sein könnte, "die Bedeutung und Reichweite der Grundrechte in einer Welt der digitalen Vernetzung neu zu bestimmen". Zuständig dafür ist allerdings der 1. Senat unter Vorsitz von Ferdinand Kirchhof.